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  • Verbot der Killerspiele

    Nach dem Amoklauf von München bringen Politiker wieder direkt ihr Lieblingsthema Killerspiele in Position!

    Abgesehen davon, das es den Begriff Killerspiele eigentlich gar nicht gibt, denke ich, das es Maßnahmen gäbe, die weit effektiver uns sinnvoller wären. Aber wer wird denn riskieren, diverse Firmen zu verärgern, wenn es doch reicht, ein Verbot der Killerspiele durchzusetzen …

     

    Killerspiele verbieten! Bringt bestimmt was!

    Manchmal kann man gar nicht soviel essen, wie man kotzen möchte. Anstatt mal zu hinterfragen, wieso ein junger Mensch eine solche Tat begeht und wie man so leicht an Waffen kommen kann, zündet man die Nebelkerze Killerspiele. Sorry Leute, dies ist inzwischen so durchsichtig, das es nur noch albern wird.

    Was man statt dem Thema Killerspiele mal viel lieber in Angriff nehmen sollte:

    Restriktivere Waffengesetze

    Präventive psychologische Betreueung bei Auffälligkeiten

    Programme gegen Mobbing in der Schule

     

    All dies könnte wirklich helfen, Amokläufe wie den von München zu verhindern. Anstatt dieses Thema aber beherzt anzugreifen, weicht man auf ein totes Pferd auf, da dieses weder Steuergelder kosten würde, noch irgendwelche Lobbyisten verärgern könnte.

    Ist es zynisch, das ich mich freue, dass der Amokläufer von München ein Hitler & AfD Fan war? Sich selber als arischen Rassisten gesehen hat?

    Seht genau hin, Gauland, Petry & von Storch: Das ist eure Brut, die habt ihr gezüchtet …