Da bekommt man ein Buch in die Hand, über das man schreiben soll und denkt sich „George R.R. Martin? – Sollte der nicht lieber zusehen, das er mit Westeros in die Pötte kommt und die Finger von einer neuen Baustelle lieber lassen sollte?“.
Aber, so wird ziemlich schnell klar, bei „Wild Cards“, so der Titel des 540 Seiten Wälzers, handelt es sich um eine Anthologie, bei der mehrere Autoren mitschreiben und Martin in erster Linie als Herausgeber fungiert. Also ähnlich, wie es Robert Asprin seinerzeit bei Freistatt gehandhabt hat. Continue reading Post ID 1987
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