Manchmal gibt es Spiele, die sind vom Grundsatz her so einfach, das man sich ernsthaft fragen muss, warum man noch nicht vorher und selber darauf gekommen ist. Eins dieser Exempalre ist eindeutig Welcome to the Dungeon, ein Dungeoncrawler von IEllo, die bei uns hier in Deutschland vor allem für King Of Tokyo bekannt sind, in Frankreich aber zu den ganz großen Fischen im Brettspielmarkt gehören.
Wobei, Dungeoncrawler ist ein wenig irreführend, im Endeffekt ist Welcome to the Dungeon ein Kartenspiel mit einer Art Wettmechanismus und coolem Artwork,
Es gibt vier Helden (Krieger, Magier, Dieb und Barbar), für einen davon entscheidet sich die gesamte Gruppe, bzw. wählt man einen zufällig aus. Continue reading Post ID 2569
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King Of New York – iello / HDS
King Of Tokyo, oder wie ich es auch immer wieder gern nenne: Aufs Maul!, gehört seit seinem Erscheinen 2011 zu meinen Lieblingsspielen, vor allem, weil es sowohl einfach und schnell zu erklären ist, aber eben auch eine gewisse taktische Tiefe hat, die einen immer wieder neue Strategien entwickeln lassen. Diese funktionieren zwar am ende doch wieder irgendwie nicht so richtig, aber hey, immerhin gibt es Strategien.
King Of Tokyo ist halt wie Kniffel, aber ganz anders, denn Kniffel hat 5 Würfel, King Of Tokyo aber 6.
Nun erschien, drei Jahre nach dem Originalspiel von Richard Garfield, ein würdiger (?) Nachfolger namens King Of New York. Da werden natürlich Assoziationen geweckt: Godzilla zum King Of New York machen, dabei hat schon Roland Emmerich glorreich versagt. Würden iello und Richard Garfield dies besser hinbekommen?
Um das fest zu stellen, müssen wir uns King Of New York natürlich einmal näher ansehen: Continue reading Post ID 2569